Preisstillstand statt Frühlingserwachen

Drittlandsexport von Schweinefleisch klemmt

Der Schlachtschweinemarkt in Deutschland hat sich in der vergangenen Woche ausgeglichen gezeigt. Trotz verringerter Schlachtkapazitäten wegen des Feiertages am 1. Mai gab es kein Überangebot an schlachtreifen Tieren. Diese ließen sich laut Analysten problemlos vermarkten und waren stellenweise sogar gesucht. Die maßgebliche Notierung für Schlachtschweine der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) blieb am Mittwoch vergangener Woche mit 2,33 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) die sechste Woche in Folge unverändert.

Eigentlich spräche das knappe Lebendangebot für anziehende Preise, doch verhinderte dies bisher die eher schwache Fleischnachfrage. Weiterhin ruhen die Hoffnungen auf Impulsen durch die Grillsaison, die aufgrund des durchwachsenen Wetters ...

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