Pseudotuberkulose bei Schafen und Ziegen bekämpfen

Projekt „Tiergesundheitsdienst für kleine Wiederkäuer“ verlängert

In Rheinland-Pfalz sind Gesundheitsdienste für die Nutztierarten Rind und Schwein am Landesuntersuchungsamt in Koblenz angesiedelt und unterstützen die Tierhalter beratend zur Gesunderhaltung der Tierbestände schon seit über 50 Jahren. Seit Juli 2017 gibt es auch einen Gesundheitsdienst für Schafe und Ziegen mit der Möglichkeit, Beratung bei allen Fragen rund um die Tiergesundheit in den Betrieben in Anspruch zu nehmen. Gefährdet ist die Gesundheit in den Schaf- und Ziegenbeständen durch die Pseudotuberkulose, sie verursacht große wirtschaftliche Schäden. Worauf es bei der Merzung aus den Beständen ankommt und auch wie eine Beratung des Gesundheitsdienstes aussieht, erläutert Dr. Deborah Niklas vom Gesundheitsdienst für kleine Wiederkäuer am Landesuntersuchungsamt.

Beim Beratungsangebot „Gesundheitsdienst für kleine Wiederkäuer“ handelt es sich um ein rheinland-pfälzisches Entwicklungsprogramm „Umweltmaßnahmen, ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (EULLE) zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes durch den „Europäischen Landwirtschaftsfonds ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!