Rebenanerkennung braucht gesunde Mutterreben

Auswirkung der Virustestung auf die Mutterrebenbestände

Die Rebenpflanzguterzeuger können weiterhin auf ein breites Portfolio an Rebsorten und Klonen zurückgreifen. In einer ersten Auswertung der Anerkennungsstellen für Rebenpflanzgut nach Ende der diesjährigen Antragsfrist zeigt sich eine geringfügige Veränderung der Flächen bei den Mutterrebenbeständen, die zur Erzeugung von Edelreisern dienen. Befürchtungen, dass es aufgrund nicht erfolgter Virustestungen zu einem gravierenden Wegfall an Flächen und damit der Beschaffungsgrundlagen für Edelreismaterial kommt, sind nicht eingetreten.

Mutterrebenbestände zur Rebenpflanzguterzeugung müssen obligatorisch auf bestimmte Virosen getestet werden. Diese, in einer EU-Richtlinie festgeschriebene Regelung wurde 2006 in Deutschland in der Rebenpflanzgutverordnung in nationales Recht umgesetzt. Für „Alt“-Bestände beinhaltet ...

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