Regierung setzt bei Tierhaltung auf Konsens
Ministerium will an Charta-Prozess anknüpfen
Das Bundeslandwirtschaftsministerium setzt bei der notwendigen Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung auf Konsens. Man baue auf die Mitwirkung von berufsständischen Organisationen sowie Tier- und Umweltschutzverbänden, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin, Dr. Maria Flachsbarth, dem Pressedienst Agra-Europe.
Nur auf einer breiten gesellschaftlichen Grundlage könne eine langfristig tragfähige Tierproduktion in Deutschland gesichert werden. In welcher Form die Mitwirkung der Verbände organisiert werden soll, ließ die Staatssekretärin noch offen. ...
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