Rehwild-Burger

Rehwildhackfleisch kann vor allem aus den Schultern, aber auch aus den Keulen gemacht werden. Wer keinen eigenen Fleischwolf hat, sollte den Jäger vor Ort fragen, ob dieser auch Hackfleisch anbietet. Ansonsten hilft bestimmt die Fleischerei in der Nähe.

Foto: Bönsch

Zutaten für vier Portionen:

  • 4 Hamburgerbrötchen
  • circa 800 g Hackfleisch vom Reh
  • Jodsalz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver
  • Tomatenscheiben
  • Gurkenscheiben (frisch oder eingelegt)
  • Salatblätter
  • Ketchup
  • Hamburgersauce
  • Zwiebeln (frisch und/oder Röstzwiebeln)
  • Öl zum Braten

Zubereitung:

Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. In vier gleiche Patties zu circa 180 bis 200 g aufteilen. Öl in der Pfanne erhitzen. Die Patties von beiden Seiten circa zwei Minuten anbraten und anschließend bei mittlerer Hitze durchbraten, sodass eine Kerntemperatur von rund 58 Â°C erreicht wird. In der Zwischenzeit die Brötchen auf dem Toaster leicht bräunen. Die Hamburgerbrötchen nach Belieben belegen. Die Hackfleischscheibe dazwischenlegen. Dazu passen Pommes frites, die zum Beispiel auf dem Ofenblech zubereitet werden.

Meike und Sebastian Bönsch – LW 3/2018