Rekordniveau auch im zweiten Halbjahr?
Erzeugerpreise erreichen immer neue Höchststände
Das erste Halbjahr 2022 war von einer ungewöhnlich knappen Angebotssituation an den Märkten für Milchprodukte geprägt, und das zu Zeiten zunehmender Milchmengen. Bestände konnten daher, wie sonst üblich, nicht aufgebaut werden. Dies führte zu einem produktübergreifend hohen Preisniveau. Die Erzeugerpreise folgten diesen Entwicklungen und erreichten immer wieder neue Höchststände. Für die zweite Jahreshälfte zeichnet sich vor diesem Hintergrund eine ebenfalls begrenzte Warenverfügbarkeit und infolgedessen ein anhaltend hohes Preisniveau ab. Vieles wird jedoch maßgeblich von der Nachfrageseite bestimmt werden. Juliane Michels, Agrarmarkt Informations GmbH (AMI), berichtet.
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