Schulz will grundlegende Neuausrichtung der GAP

SPD-Kanzlerkandidat: bisheriges System ungerecht

Für eine grundlegende Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) spricht sich SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz aus. Mangelnde Reformbereitschaft gefährde die Zukunft der GAP, warnt Schulz im Interview mit Agra Europe. Scharfe Kritik übt der SPD-Vorsitzende am bisherigen Fördersystem. Die Direktzahlungen seien „ungerecht und für den Umwelt-, Klima- und Tierschutz nur wenig bis gar nicht förderlich“.

Auf der einen Seite gebe es Mitnahmeeffekte bei großen Betrieben mit ertragsstarken Böden; auf der anderen Seite würden die Gelder an den Verpächter weitergereicht. Zudem profitierten Tierhalter so gut wie ...

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