Schulze will neue Auflagen für Pflanzenschutzmitteleinsatz

Zehn Prozent der Ackerfläche als Biodiversitätsfläche

Geht es nach den vergangene Woche vorgestellten Plänen von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) müssten die Landwirte in Zukunft bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, die „die Artenvielfalt nachweislich schädigen“, eine sogenannte Biodiversitätsfläche vorhalten. Auf dieser soll nur noch unter bestimmten Bedingungen Ackerbau möglich sein; höher gewertet würden jedoch Brachflächen und mehrjährige Blühstreifen.

Der Umfang der geforderten Fläche soll sich nach den einzelnen Maßnahmen richten, die unterschiedlich gewichtet würden. Insgesamt strebt Schulze dabei eine Größenordnung von etwa 10 Prozent der Gesamt­ackerbaufläche eines Betriebes ...

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