Start eines Monitorings zum Insektenrückgang in NRW

Anzahl und Verbreitung soll dauerhaft ermittelt werden

In Nordrhein-Westfalen werden jetzt der Zustand und die Entwicklung der Insektenvielfalt nach einem einheitlichen Standard erfasst. Im Rahmen des Forschungsvorhabens „Rückgang von Insekten“ sollen mittels ausgewählter Artengruppen die Anzahl und Verbreitung von Insekten im Bundesland dauerhaft ermittelt werden. Wie das nordrhein-westfälische Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) am Montag vergangener Woche mitteilte, wird es dazu in den nächsten drei Jahren gemeinsam mit der Universität Osnabrück die Grundlagen für das Monitoring schaffen.

Das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben mit 480 000 Euro. Ressortchefin Ursula Heinen-Esser betonte, dass nicht nur einzelne Insektenarten gefährdet seien und immer weiter zurückgingen; auch die Biomasse flugfähiger Insekten ...

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