Tschimpke: BUND will Bauern nicht an den Pragner stellen

Für freiwillige Maßnahmen im Naturschutz

Ein verändertes Umweltbewusstsein bescheinigt der Präsident vom Naturschutzbund Deutschland (NABU), Olaf Tschimpke, der Landwirtschaft. „Die Bauern sind offener geworden“, sagt Tschimpke in einem Interview mit Agra-Europe. Ausdrücklich weist er den Vorwurf zurück, der NABU wolle einzelne Landwirte „oder gar einen ganzen Berufsstand“ an den Pranger stellen. Die Intention sei vielmehr, Veränderung zu erzielen.

Viele Landwirte seien bereit, darüber vernünftig zu diskutieren. An dieser Bereitschaft fehle es allerdings sehr häufig auf der Verbandsebene. Pragmatisch äußerte sich der NABU-Präsident zum Spannungsfeld zwischen Ordnungsrecht und Anreizsystemen. ...

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