Über Unternehmensbeteiligung zum Flächeneigentümer
Thünen-Studie: Investoren vor allem im Nordosten
Rund ein Fünftel des Flächentransfers in Ostdeutschland läuft nach Schätzung des Thünen-Wissenschaftlers Andreas Tietz über den Erwerb von Anteilen landwirtschaftlicher Unternehmen in der Rechtsform einer juristischen Person. Diese Transaktionen liefen an den zuständigen staatlichen Stellen vorbei, weil Anteilsverkäufe – anders als der Transfer landwirtschaftlicher Flächen – nicht behördlich genehmigt werden müssten.
Dies erklärte Tietz vergangene Woche anlässlich der Veröffentlichung der Studie des Thünen-Instituts (TI) zu überregional aktiven Kapitaleigentümern in ostdeutschen Agrarunternehmen. Für den Wissenschaftler ergibt sich daraus, „dass das Grundstückverkehrsgesetz in ...
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