Waldeigentümer ziehen durchwachsene Jahresbilanz

Positive Resonanz auf staatliches Förderprogramm

Die deutschen Waldeigentümer haben eine gemischte Bilanz zum Jahr 2022 gezogen. Der Wald befinde sich seit 2018 in einer fortwährenden Krise, stellte der Präsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) – Die Waldeigentümer“, Prof. Andreas Bitter Mitte Dezember vor Journalisten in Berlin fest. Das Waldsterben habe sich ungebremst fortgesetzt. Es werde Zeit die Honorierung der Ökosystemleistungen einzuführen.

„Die schlechte Nachricht ist, dass nach den Fichten nun auch die Buchen vom Klimawandel betroffen sind“, berichtete Bitter. Laut dem Waldzustandsbericht Rheinland-Pfalz vom Dezember 2022 sind nur noch 19 Prozent ...

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