Zeitfresser bei der Melkarbeit entlarven
Zu- und Rücktrieb, Melkvorgang und Ausgangsbereich optimieren
Viele Milchviehbetriebe suchen nach Möglichkeiten, um den hohen Arbeitszeitaufwand in der Innenwirtschaft zu reduzieren. Dies gilt besonders für das Melken, da es den höchsten Arbeitszeitanteil hat. Hier wird nach Wegen gesucht, den Zeitbedarf zu verringern, ohne das die Qualität der Arbeit leidet und wichtige Arbeitsschritte wie das Vormelken oder das Dippen vernachlässigt werden. Neben der Melkstandbauart und den betrieblichen Bedingungen ist es vor allem die technische Ausstattung des konventionellen Melkstandes, die den Zeitaufwand pro Kuh und damit die Leistung des Melkers beeinflusst. Alfons Fübbeker, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, gibt einen Überblick, worauf zu achten ist.
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