Zeitiger Stoppelumbruch vermeidet Gareschwund
Die Folge davon ist ein starker Rückgang der Tätigkeit von Bodenmikroben in der Krume und damit letztlich ein Schwund an Gare und Fruchtbarkeit.
Eine auf die Erhaltung der Bodengare abgestimmte Bodenbearbeitung sollte daher möglichst rasch nach der Getreideernte ein Umbrechen und Wiederbegrünen der Stoppelfelder beinhalten, um diesem gefährlichen Gareschwund wirkungsvoll zu begegnen. Kühle