Vielfältige Erwartungen an die Zukunftskommission

Klöckner und Schulze setzen unterschiedliche Akzente

Die unterschiedlichen Interessen innerhalb der Zukunftskommission Landwirtschaft sind deutlich geworden, noch bevor das 32-köpfige Gremium unter Leitung des ehemaligen Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Prof. Peter Strohschneider, seine Arbeit aufgenommen hat. Der Deutsche Bauernverband (DBV) und weitere Verbände aus dem Agrarbereich äußerten anlässlich des Kabinettsbeschlusses zur Einsetzung der Kommission in der vergangenen Woche die Erwartung auf einen gesellschaftlichen Konsens über eine wirtschaftlich tragfähige Landwirtschaft.

Demgegenüber bekräftigten Umweltverbände ihre Forderung nach einer Agrarwende und übten zum Teil harsche Kritik an den derzeitigen Verhältnissen in der Landwirtschaft. Bundesagrarministerin Julia Klöckner erhofft sich von der Kommission praxis­taugliche ...

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