Gut ein Drittel der Rinder nach Italien verladen
Unterschiedliche Qualitäten bei der Zuchtviehauktion in Alsfeld
Das teuerste Rind der Zuchtviehauktion vergangene Woche in Alsfeld bot der Betrieb Hochgrebe, Haubern, zum Verkauf an. Die großrahmige langgestreckte Balisto-Tochter konnte mit einer Einsatzleistung von knapp 40 Liter überzeugen.

Foto: Grob
Kleines Bullenangebot
Der Ia-prämierte großrahmige kapitale Mario-Sohn aus Jordan des Betriebes Hauck, Schiffelbach, war auch Preissieger. Ein Käufer aus Flieden legte 1 700 Euro an. Preislich folgten zwei Bullen für 1 550 Euro, ein Mr. -Brash-Sohn des Betriebes Hess, Lettgenbrunn, sowie ein Snowflake-Sohn des Züchters Gleiser, Schweinsberg.
Nächste Zuchtviehauktion findet am 8. Mai statt
Die nächste Zuchtviehauktion findet am Dienstag, dem 8. Mai statt. Ein Angebot auf hohem Niveau werden genomisch untersuchte weibliche Holstein- und Fleckviehjungrinder (May Style) und Fleischrinderbullen sowie tragende beziehungsweise abgekalbte Kühe und Färsen mit Kalb der Rassen Charolais, Limousin und Fleckvieh-Fleisch sein (www.qnetics.de).
Anmeldungen zu den Zuchtviehauktionen für Milch- und Zweinutzungsrassen sowie FleischÂrinder bis zum 23. April (Qnetics, 06631/78415, E-Mail: k.lang@qnetics.de).
Uwe Pohlmann, qnetics – LW 16/2018