Wenn Färsenaufzucht, dann richtig

Jungvieh im Fokus des 18. Waldeck-Frankenberger Rindertages

Die Jungviehaufzucht ist eine teure Angelegenheit. Jeder siebte Euro in der Milch‑ erzeugung wird für die Färsenaufzucht ausgegeben, wenn eine eigene Bestandsergänzung im Betrieb erfolgt. Das ist vielen Landwirten nicht bewusst. Immer noch werden Färsen oft „nebenbei“ aufgezogen. Welche Reserven in der Jungviehaufzucht stecken und welche Möglichkeiten es zur Bestandsergänzung gibt, wurde am Mittwoch vergangener Woche auf dem Waldeck-Frankenberger Rindertag vorgestellt. Dass an diesen Themen großes Interesse bestand, zeigte die sehr gut gefüllte Stadthalle in Sachsenhausen. Nach den Fachbeiträgen wurden die Milchviehbetriebe Schmal und Drebes besichtigt.

Auswertungsergebnisse der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2015/16 zeigen: Für jede aufgezogene Färse fallen im Schnitt Vollkosten von 2 005 Euro an, der Versetzungswert einer Färse liegt bei etwa 1 ...

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