Wenn Färsenaufzucht, dann richtig
Jungvieh im Fokus des 18. Waldeck-Frankenberger Rindertages
Die Jungviehaufzucht ist eine teure Angelegenheit. Jeder siebte Euro in der Milch‑ erzeugung wird für die Färsenaufzucht ausgegeben, wenn eine eigene Bestandsergänzung im Betrieb erfolgt. Das ist vielen Landwirten nicht bewusst. Immer noch werden Färsen oft „nebenbei“ aufgezogen. Welche Reserven in der Jungviehaufzucht stecken und welche Möglichkeiten es zur Bestandsergänzung gibt, wurde am Mittwoch vergangener Woche auf dem Waldeck-Frankenberger Rindertag vorgestellt. Dass an diesen Themen großes Interesse bestand, zeigte die sehr gut gefüllte Stadthalle in Sachsenhausen. Nach den Fachbeiträgen wurden die Milchviehbetriebe Schmal und Drebes besichtigt.
Login
Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.
Noch kein Abonnent?
Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!
- Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
- Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
- Vielfältige Prämien zur Wahl