Es kommt nicht nur auf die Größe der Würfe an
Ziel sind auch möglichst ausgeglichene Würfe
Auch in Deutschland ist die Wurfgröße in den vergangenen Jahren um etwa 0,2 Ferkel/Wurf und Jahr angestiegen und die Wurfgröße nahm im Mittel der letzten fünf Jahre um ein Ferkel zu. Allerdings können mit steigender Ferkelzahl die Würfe bezüglich der Geburtsgewichte unausgeglichener werden. Ausgeglichene Würfe bedeuten aber geringe Schwankungen des Geburts- oder Absetzgewichtes innerhalb eines Wurfes. Die Ausgeglichenheit (Homogenität) der Würfe beim Absetzen ist dabei einfacher zu beeinflussen als die Variation der Geburtsgewichte. Die beiden wichtigsten Möglichkeiten zur Verbesserung der Homogenität der Würfe zur Geburt sind die Fütterung der Sauen in der Säugezeit und die Selektion auf ausgeglichene Würfe. Das Ziel muss es sein, nicht nur große, sondern auch homogene Würfe zu erreichen. Prof. Steffen Hoy von der Universität Gießen hat Untersuchungen dazu durchgeführt und berichtet über die Ergebnisse.
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