Warum manche Milchkühe robuster sind

Anpassungsfähigkeit der Bakterienbesiedlung im Darm spielt Rolle

Forschungsteams der Uni Hohenheim vermuten den Schlüssel für Krankheitsanfälligkeit von Milchkühen in den Kraftwerken der Zelle. Das Kooperationsprojekt „Mitochondriale Funktionalität bei der Milchkuh“ geht der Frage nach, inwieweit die Mitochondrien für die Stoffwechselstabilität verantwortlich sind. In einem multidisziplinären Ansatz arbeiten Prof. Korinna Huber vom Fachgebiet Funktionelle Anatomie der Nutztiere und Prof. Jana Seifert vom Fachgebiet Feed-Gut Microbiota Interaction an der Universität Hohenheim mit Wissenschaftlern von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Braunschweig zusammen. Die Ergebnisse des Projekts könnten die Zucht verbessern. Das teilt die Universität Hohenheim in einer Pressemeldung mit.

Ziel des Vorhabens ist die tierindividuelle Variation in der Anpassung an Stoffwechselbelastungen besser zu erfassen, die Rolle der mitochondrialen Funktionalität einzugrenzen und das Netzwerk physiologischer Prozesse in der hochleistenden Milchkuh ...

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