Die Paratuberkulose ins Visier nehmen

HTSK beschließt weitgreifende Kostenentlastung bei Untersuchung

Seit dem 1. Januar 2015 haben hessische Milcherzeugerbetriebe und auch Mutterkuhbetriebe die Möglichkeit, am hessischen Paratuberkulose-Untersuchungsprogramm (HEMAP) teilzunehmen. Durch eine zweimal jährlich fortlaufende Untersuchung von Sockentupfern wird die Etablierung eines auf der Basis von Umweltproben unverdächtigen Bestands-Status (A-Betrieb) ermöglicht. Betriebe mit positivem Sockentupferergebnis (Paratuberkulose-Bakterien wurden nachgewiesen) können durch die Teilnahme an dem Sanierungsprogramm die Häufigkeit des Vorkommens in der Herde senken. Dr. Irene Noll vom Regierungspräsidium Gießen informiert.

Die Teilnahme am Programm ist besonders für größere und wachsende Betriebe zu empfehlen, da in diesen Betrieben häufiger als in kleinen Betrieben Probleme mit Paratuberkulose vorhanden sind. Die Teilnehmerliste umfasst ...

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