Auf Vermehrung von Öko-Jungsauen umgestellt

Feste Verträge und gute Genetik geben Planungssicherheit

Andreas Kopf aus Bellersheim hat einen großen Schritt gewagt: 2016 stieg er in die Öko-Jungsauenvermehrung ein. Dafür baute er seinen bis dahin konventionell bewirtschafteten Betrieb aufwändig um. Heute hält er 300 Zuchtsauen inklusive Ferkelaufzucht, davon 100 Zuchtsauen zur Jungsauenvermehrung. Mit der eigenen Futtermischzentrale erzeugt er mit seinen 85 ha Ackerbau zukünftig hofeigenes Futter. Mittlerweile konnte er mit dem neuen System Erfahrungen in jeder Jahreszeit machen. Wie kommen Sauen und Ferkel mit dem Außenklima zurecht? Ist der Umgang mit freilaufenden Sauen problematisch?

Herr Kopf, Sie haben Ihren Betrieb vor einem Jahr auf Öko-Jungsauenvermehrung umgestellt. Warum? Kopf: In den nächsten Jahren wird sich die Sauenhaltung gravierend verändern. Die Auflagen werden immer höher. Konventionelle ...

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