Aktivställe für Pferde – ein Prinzip, viele Möglichkeiten

Viel Bewegung ist das Ziel – Beispiele aus Praxisbetrieben

Das Prinzip ist einfach: So viel Bewegung wie möglich. Nach diesem Leitsatz sind Aktivställe für Pferde konstruiert. Die einzelnen Aktivitätsbereiche wie Heu- und Kraftfutteraufnahme, Wassertränke und Ruhebereich liegen möglichst weit auseinander, sodass die in Gruppen stehenden Pferde wie in der Natur längere Strecken zurücklegen müssen, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Wie vielseitig Aktivställe arrangiert werden können und wie sich dieses System in vorhandene Gebäude und Anlagen integrieren lässt, zeigten drei Betriebe im Taunus. Die Agrarjournalistin Maria Maßfeller, Hennef, hat die Betriebe besucht.

100 Islandpferde auf 100 ha hält Familie Fedorov auf dem Akazienhof Nähe des Ortes Schmitten im Taunus. 60 Prozent der Fläche fällt unter den Naturschutz. „Für die Isländer sind die ...

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