AMS erfolgreich nutzen – auch in vorhandenen Ställen

Bei der Planung Grundlagen für effizientes Management legen

Investitionen in Melktechnik, sei es in Neu- oder vor allem auch bei Alt- oder Umbauten, werden heute nicht mehr ohne Einbeziehung des automatischen Melkens diskutiert. Bei Neuinvestitionen in Melktechnik beläuft sich der Anteil an automatischen Melksystemen (AMS) in den skandinavischen Ländern auf 80, in Deutschland zwischen 40 und 50 Prozent. Dies ist für viele Familienbetriebe eine Möglichkeit, die arbeitsintensive Milchviehhaltung im Betrieb zu halten. Zudem bietet das AMS für diese Betriebe die einzige Möglichkeit, mehrmalig zu melken. Besondere Anforderungen an eine sorgfältige Planung stellt die Integration eines solchen Melksystems in Alt- oder Umbauten, um die vielfältigen Möglichkeiten dieses Melksystems nutzen zu können. Thomas Bonsels, LLH Kassel, stellt Varianten vor, erläutert die Zusammenhänge und gibt Tipps zur praktischen Umsetzung.

Die Kapazität der Melkboxen ist von mehreren Faktoren abhängig. Hierzu zählen unter anderem: Stallkonzeption (Umbau, Neubau) Möglichkeit der Gruppenbildung Steuerung des Tierumtriebs (zum Beispiel frei, gelenkt, selektiv gelenkt „Feed First“) ...

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