Weitere bestätigte ASP-Fälle in Nordrhein-Westfalen
Virus stammt laut Friedrich-Loeffler-Institut aus Süditalien
In Nordrhein-Westfalen (NRW) wurden im Zuge der intensiven Fallwildsuche weitere verendete Wildschweine in der infizierten Zone im Landkreis Olpe gefunden. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat am vergangenen Wochenende bei insgesamt sechs Tieren den Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Die Anzahl der ASP-Fälle in NRW steige damit auf elf an, informiert die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN). Die Herkunft des Virus liege in Süditalien. Das FLI konnte dort die nächstverwandten Viren lokalisieren.
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