Braugerste: Potenzial für steigende Preise begrenzt
Hohe Lagerbestände und gedämpfte Biernachfrage sind Gründe
Hamsterkäufe führten im Corona-Jahr 2020 zu einem regelrechten Nachfragesog bei Nudeln und Mehlprodukten, wovon die Getreidepreise profitierten. Zwar waren verhaltensökonomische Phänomene dieser Art fortan nicht mehr zu beobachten, doch trieben reduzierte Lagerbestände und Deckungskäufe am Weltmarkt die Preise weiter nach oben. Von alledem konnten die Braugersten-Erzeugerbetriebe bis zur Jahresfrist kaum profitieren, was vor allem dem rückläufigen Bierkonsum geschuldet war. Inzwischen sind aber auch die Braugerstenpreise im Windschatten der Weizenpreise wieder deutlich gestiegen. Über die Entwicklungen am Markt für Braugerste berichtet Dr. Nikos Förster vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen.
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