Britisches „White Paper“ propagiert freien Agrarhandel
EU-Beauftragter Barnier „nicht besonders begeistert“
Die britische Premierministerin Theresa May strebt für die Zeit nach dem EU-Austritt beim Austausch von Agrarerzeugnissen und anderen Produkten eine Freihandelszone mit der Gemeinschaft an. Wie aus dem vergangene Woche vorgelegten „White Paper“ der Londoner Regierung hervorgeht, soll im Rahmen einer „wirtschaftlichen Partnerschaft“ mit der EU das bisherige Regelwerk weitgehend beibehalten und für die Zukunft eine kontinuierliche Harmonisierung vereinbart werden, um einen reibungslosen Warenaustausch ohne zusätzliche Kontrollen zu gewährleisten.
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