Egg-Drop-Syndrom: nur Vorbeugung ist möglich

Ansteckende Eileiterentzündung führt zu wirtschaftlichen Verlusten

Das Egg-Drop-Syndrom ist eine weltweit verbreitete virale Erkrankung bei Hühnern und Wachteln. Die Erkrankung wurde erstmalig 1976 beschrieben und hat als Ursache für Legeleistungseinbußen und den damit verbundenen wirtschaftlichen Schäden große Bedeutung erlangt. Der Erreger kam ursprünglich bei Enten vor und wurde vermutlich durch eine Impfstoffkontamination auf das Huhn übertragen. Wie die Erkrankung entsteht und was dagegen getan werden kann, erläutern Bianca Bücking und Dr. Franca Möller vom Geflügelgesundheitsdienst Hessen der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Das Egg-Drop-Syndrom wird ausgelöst durch das Duck Adenovirus 1 (DAV 1, Entenadenovirus 1), das zu den Adenoviren gehört. Es sind verschiedene, genetisch unterschiedliche Stämme beschrieben. Das Virus ist weitverbreitet bei ...

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