Fendt-Feldabend zieht 4 000 Besucher nach Mosheim

Anbaugeräte von Amazone, Köckerling und Pöttinger

In Malsfeld-Mosheim fand am vergangenen Donnerstag der elfte Fendt-Feldabend statt, in diesem Jahr zum Motto „Nature green: Große Sprünge und glänzende Technik.“ Die Raiffeisen Waren GmbH aus Kassel und der Traktorenherstel­ler Fendt, warteten mit besonders vielen Attrak­ti­onen auf. Wie die Raiffeisen Waren GmbH aus Kassel mitteilt, nutzen mehr als 4 000 Besucher den Feldabend, um sich über Fendt-Traktoren und Technik für den Ackerbau zu informieren.

Zum Rahmenprogramm gehörte eine Schau von Robert Naumann, Deutscher Meister im Freestyle Motocross, der mit dem Motorrad über die Traktoren sprang.

Foto: Raiffeisen Waren GmbH

Beim Feldabend der Raiffeisen Waren GmbH in Mosheim sah man die Fendt-Schlepper im neuen „Grün“ vorfahren. „Eine frische, neue Erscheinung für modernste Technik“, sagte Mario Soose, Spartenleiter Technik der Raiffeisen Waren GmbH.

Fendt zeigte den stärksten Serienschlepper der Welt

Ein weiterer Höhepunkt des Raiffeisen-Feldabends war die Vorstellung des 517 PS starken Fendt 1050 Vario. Nach Angaben der Raiffeisen Waren GmbH ist dies der leistungsstärkste Serienschlepper der Welt. Als neues „Fendt-Flaggschiff“ bewies der 1050 Vario wahre Größe, als er seine zwei „kleinen Brüder“ (Fendt 210 Vario an Front- und Heckhydraulik angehangen) in den Vorführring trug. „Hier kann der Fendt 1050 Vario zeigen was er kann“, so Heiko Knesebeck, Werksbeauftragter Hessen und Thüringen von Fendt. Ebenso eindrucksvoll waren die Katana-Feldhäcksler, die Fendt-Mähdrescher-Serien und die Fendt-Quaderballenpresse.

Bodentechnik von Amazone, Köckerling und Pöttinger

Zum Einsatz kamen die zahlreichen Schlepper der verschiedenen Fendt-Linien während der Praxis-Vorführungen mit der Bodenbearbeitungstechnik von Amazone, Köckerling und Pöttinger. So konnte man sich in der Praxis einen Eindruck über die Arbeitsqualität verschaffen. Für die jüngsten Gäste gab es die beliebte Aktion „Komm mit Deinem Fendt-Tretschlepper“. Fotos vom Feldtag gibt es auf www.raiwa.net. Nach Sonnenuntergang fuhren alle Maschinen noch einmal gemeinsam in einer Linie und in voller Beleuchtung über das Feld. Bei bestem Spätsommerwetter verweilten die Besucher bis weit nach Mitternacht, freute sich Mario Soose.

PM – LW 37/2016