Für hohe Futteraufnahmen gilt: messen und managen

TM-Gehalt der Trogration regelmäßig überprüfen

Steigende Milchleistungen erfordern zunehmend höhere Anforderungen an die Genauigkeit der Rationsplanung und Berechnung. Eine fundierte Rationsplanung basiert auf den Kenntnissen zum Bedarf der Milchkuh einerseits, auf einer möglichst exakten Abschätzung der Nährstoffversorgung andererseits. Nur eine bedarfsgerecht gefütterte Milchkuh kann den Anforderungen an Langlebigkeit und Gesundheit und damit Leistungsbereitschaft Rechnung tragen. Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist dabei das Wissen um die tägliche Futteraufnahme. Inwieweit hierzu auch ein optimaler Trockenmassegehalt der vorgelegten aufgewerteten Grobfutterration (AGFR) beziehungsweise der Total-Misch-Ration (TMR) beiträgt, erläutert Thomas Bonsels, Fachinformation Tierproduktion im Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kassel.

Standardfrage in einem Beratungsgespräch, in dem es um fütterungsrelevante Aufgaben geht, ist: „Wie hoch ist denn die effektive Futteraufnahme pro Tag im Durchschnitt der Herde?“ oder „Fressen die Tiere die ...

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