Geflügelwirtschaft pocht auf mehr Unterstützung
Finanzieller Ausgleich für Tierwohlmaßnahmen gefordert
Mit einem eindringlichen Appell hat die deutsche Geflügelwirtschaft die Unterstützung der Politik bei der Finanzierung tierwohlfördernder Maßnahmen eingefordert. „Ohne Bauernwohl kein Tierwohl“, stellte der Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG), Friedrich-Otto Ripke, beim „Politischen Frühstück“ der Geflügelwirtschaft mit 20 Agrarpolitikern am Mittwoch vergangener Woche in Berlin klar. „Wenn wir alles selber bezahlen müssen, werden wir im Wettbewerb untergehen“, warnte Ripke und prognostizierte für den Fall einer fehlenden Beteiligung der Verbraucher an den Mehrkosten ein Höfesterben nicht gekannten Ausmaßes.
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