„Heute schon planen“

Informationsveranstaltung zur Initiative zum Tierwohl

Die Initiative zum Tierwohl steht in den Startlöchern. Schweine haltende Betriebe können sich ab 1. April 2015 dafür anmelden und ein Prüfverfahren (Audit) absolvieren, nach dem sie für besondere Haltungskriterien verschiedene Tierwohl-Boni erhalten können. Aber welche Maßnahmen aus dem Tierwohl-Katalog kommen für den einzelnen Betrieb in Frage, welche sind wirtschaftlich umsetzbar? Hat man noch Zeit oder sollte man sich bei Interesse an der Initiative zum Tierwohl eher beeilen? Wilfried Brede vom Serviceteam Alsfeld (STA) gab vergangene Woche auf einer Veranstaltung in Niedenstein praktische Tipps für die Teilnahme und wies auf möglich Fallstricke hin, die ein Betrieb beachten muss. „Das Zulassungsverfahren ist im Vergleich zum QS-System deutlich aufwendiger“, sagt Brede, entscheidend sei deshalb „eine strukturierte Vorbereitung“. Der Agrarjournalist Michael Schlag, Butzbach, berichtet.

Die Initiative finanziert sich aus einem Tierwohlbeitrag des Lebensmittelhandels in Höhe von vier Cent pro verkauftes Kilogramm Fleisch und Fleischprodukt, daran beteiligen sich zurzeit 80 Prozent der Lebensmittelhändler. Das eingenommene ...

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