Hogan will Vermarktungsnormen für Freilandeier überdenken

Fristverlängerung für die Vermarktung von Freilandeiern gefordert

Zum Schutz vor der Geflügelpest haben viele Länder der EU lange Stallpflichten eingeführt, die vor allem für die Halter von Freiland-Legehennen problematisch waren, weil sie ihre Eier nach zwölf Wochen nicht mehr als Freilandware verkaufen durften. Die EU-Kommission will vor diesem Hintergrund nun ihre aktuellen Vermarktungsnormen für Eier aus Freilandhaltung einer generellen Überprüfung unterziehen. Dies habe ihm EU-Agrarkommissar Phil Hogan in einem Antwortschreiben zugesichert, berichtete am vergangenen Freitag der schleswig-holsteinische CDU-Europaabgeordnete Reimer Böge.

Der Politiker hatte sich zusammen mit seiner niederländischen Kollegin Annie Schreijer-Pierik bereits Mitte Februar an Hogan gewandt und in einem Schreiben auf die großen wirtschaftlichen Verluste für die Freilandhalter hingewiesen. ...

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