Homöopathie für Kälber, Fresser und Bullen

Schulmedizinische Behandlung kann unterstützt werden

Das Ziel in der Bullenmast, hohe Tageszunahmen bei gleichzeitig geringen Verlusten zu erzielen, lässt sich nur mit gesunden Kälbern und Fressern erreichen. Die Verluste in der Kälberaufzucht und vor allem in der frühen Phase dieser Periode können die Wirtschaftlichkeit des gesamten Betriebszweiges senken. Hier gilt es, entsprechende Strategien zum Erhalt der Gesundheit zu beachten. Unterstützend zur Schulmedizin kann hier auch die Naturheilkunde genutzt werden. Einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten gibt Christiane Gromöller, Tierheilpraktikerin und Agraringenieurin.

Werden 14 Tage alte Bullenkälber aus mehreren Herkünften im Bullenmastbetrieb oder beim Kälberaufzüchter aufgestallt, erfolgt dies in einer Phase, in der bereits die ersten Antikörper aus der Biestmilch der Mutter ...

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