Schultüte fantasievoll füllen
Verbraucherzentrale gibt Tipps für einen guten Schulstart
Für zahlreiche ABC-Schützen beginnt in der nächsten Woche der Schulalltag. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts soll die Schultüte Kindern den Schulanfang verÂsüßen. Tipps, wie man die „Zuckertüte“ fantasievoll füllen kann, gibt die Ernährungsberatung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Alternativen zum Süßkram
Für die Schultüte gibt es genügend Alternativen, über die sich Kinder ebenfalls freuen. Gut geeignet sind nützliche Dinge, die gleich im Schulalltag benutzt werden können. Dazu zählen SchreibÂutensilien wie Bleistifte, bunte Filzschreiber, Wachsmalstifte, ein Malkasten mit WasÂserfarben, ein lustiger Wecker, eine Trinkflasche und eine Brotbox für das SchulÂfrühstück, ein kleiner Regenschirm oder ein Regencape oder ein Umhängeportemonnaie passend zum SchulÂranÂzen. Auch andere Überraschungen finden Platz in der Tüte, zum Beispiel: Springseil, KarÂtenspiel, Adressaufkleber, Malbuch, Poesiealbum, Gutschein für einen ZooÂbesuch oder Ausflug. Ganz müssen die Süßigkeiten nicht fehlen. Als „Lückenfüller“ sind Popcorn, Nüsse, eine Tüte „Studentenfutter“ oder eine Packung VollÂkornkekse eine gute ErÂgänzung. Bei Schokolade oder Bonbons kann man mit der Wahl von Produkten aus fairem HanÂdel zusätzlich noch die BevölkeÂrung in Entwicklungsländern unterstütÂzen. vz-rlp