Von Erlen und Eschen

Begleiter von Bächen und Flüssen – kurz vorgestellt

Schwarz-Erlen im Winter

Foto: Gisela Tubes

Entlang von Fließgewässern, aber auch an anderen feuchten Standorten sind Erlen und Eschen in unserer Landschaft häufig anzutreffen. Beide Gehölzarten fallen im Winter durch ihre an den Zweigen vorhandenen charakteristischen Blüten- beziehungsweise Fruchtstände auf.

Früher war der Glaube weit verbreitet, dass die Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) aus Schmerz blutet, da sich beim Fällen die Schnittstellen des Stammes orangerot färben. Mancherorts sollen deshalb die Baum­fäller den Baum vorher um Erlaubnis gebeten haben, ihn fällen zu dürfen. Aufgrund dieser Erscheinung wird das zu den Birkengewächsen zählende Gehölz auch „Rot“-Erle genannt.

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