Junghennen einen guten Start ermöglichen
Einstallungsuntersuchung durchführen und Aufzuchtinfos verlangen
Die meisten Betriebe, die Legehennen halten, ziehen diese nicht selbst auf, sondern kaufen die Tiere aus einer spezialisierten Junghennenaufzucht zu. In den Legebetrieb umgestallt werden die Junghennen in der Regel in der 16. bis 18. Lebenswoche. Die Hennen haben damit vor Legebeginn noch ausreichend Zeit, sich an die neue Umgebung und insbesondere die Nester zu gewöhnen. In diesem Alter nehmen sie auch noch an Gewicht zu und bauen Reserven für die Legephase auf. Die optimale Gestaltung der Umstallung und ein möglichst fließender Übergang der Umgebungsbedingungen vom Aufzucht- in den Legebetrieb ist für einen guten Start der Herde in die Legephase ein wichtiger Baustein. Bianca Bücking und Dr. Franca Möller vom Geflügelgesundheitsdienst Hessen an der Justus-Liebig-Universität Gießen fassen zusammen, worauf zu achten ist.
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