Klauenpflege in den Arbeitsablauf integrieren

Mittelgradige Lahmheit kostet je Fall 400 Euro

Bei den Routinearbeiten im Milchviehbetrieb fristet die Klauenpflege oft ein stiefmütterliches Dasein. Ein Grund: Die Arbeit ist körperlich belastend, schmutzig und richtig gerne machen sie nur „Klauenverrückte“. Durch vernünftiges Planen und Einbinden in den Betriebs- und Arbeitsablauf lässt sich die Klauenpflege vereinfachen. Dr. Hans-Joachim Herrmann, vom Landesbetrieb Landwirtschaft, Wetzlar, gibt einen Überblick.

Gliedmaßenerkrankungen sind in deutschen Betrieben die dritthäufigste Abgangsursache bei Milchkühen. Bis zu 16 Prozent der Abgänge – bei einer erheblichen Dunkelziffer – haben hier ihre Ursache. In der bei weitem ...

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