Mastrinderhaltung: Umbau bedarf usreichender Übergangsfristen
Bestandsschutz einräumen und Praktiker an Planungen beteiligen
Die Weiterentwicklung der bestehenden Haltungssysteme in der Rindermast bedarf nach Überzeugung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) ausreichender Übergangsfristen und eines balancierten Finanzierungskonzepts. Dafür bedürfe es sowohl staatlicher Fördermöglichkeiten als auch ausfinanzierter, zukunftsfähiger Wertschöpfungsmodelle wie beispielsweise der Initiative Tierwohl (ITW)-Rindfleisch. Für bestehende Haltungssysteme müsse es Bestandsschutz geben, mahnt der Bauernverband in einem Positionspapier zusammengefasst, das er am Freitag vergangener Woche veröffentlichte.
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