Mastschweine: N- und P-Ausscheidungen senken, Sojaschrot sparen
Versuchsergebnisse zu einem Fütterungskonzept für Mastschweine
Aufgrund der sich verschärfenden Umwelt- und Düngegesetzgebung (DÜV, StoffBilV, NEC-Richtlinie, TA-Luft) wird es immer wichtiger, die Stickstoff- (N) und Phosphor- (P) Ausscheidungen durch die Tiere zu minimieren. Vor diesem Hintergrund wurde von ISF Schaumann ein Fütterungskonzept entwickelt, das auf geringere Anteile an Eiweißfuttermitteln (Sojaextraktionsschrot) und niedrigere Gehalte an Spurenelementen in Rationen für Schweine ausgerichtet ist. Es wird in der Praxis bei Selbstmischern über ein spezielles Mineralfutter (Natupig) umgesetzt. Dadurch kann der Anteil an Eiweißfuttermitteln wie zum Beispiel Sojaextraktionsschrot um 2 bis 3 Prozent in Rationen für Mastschweine abgesenkt werden. An der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Schwarzenau wurden zwei Fütterungsversuche durchgeführt, um dieses Konzept zu testen. Dr. Wolfgang Preißinger und Simone Scherb berichten über die Ergebnisse.
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