Mortellaroscher Krankheit den Kampf ansagen

Haltungseinflüsse, Vorbeugung und Therapievorschläge

Die Rinderklaue erhält in ihrer „natürlichen“ Umgebung bei jedem Schritt einen gleichmäßigen Abrieb. Besonders die biomechanisch wichtige Kehlung wird herausgeschilfert und der Zwischenklauenbereich wird durch das Durchtreten von Gras und Boden gereinigt – es erfolgt sozusagen Klauenpflege und Klauenhygiene mit jedem Schritt. Im Stall ist die Situation in dieser Hinsicht weniger günstig. Eine bedeutende Klauenerkrankung ist die Mortellarosche Krankheit. Wie hier vorgebeugt und behandelt werden kann, erläutert Dr. Andrea Fiedler, Tierarztpraxis für Klauengesundheit, München.

Um Klauenkrankheiten als Problem zu erkennen, ist es notwendig, ihre Befallshäufigkeit im eigenen Betrieb zu kennen. Im besten Fall kann man auf die Aufzeichnungen der letzten Klauenpflegemaßnahmen und der regelmäßigen ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!