Nach der Ernte im Feld Äsung und Deckung schaffen

Möglichkeiten, den Wert des Niederwildrevieres zu erhöhen

Jetzt werden nach und nach die Felder geerntet. Zwar hat das Niederwild noch genügend Deckungsmöglichkeiten, aber es ist abzusehen, dass spätestens im Herbst für Hase, Fasan und Co Zuflucht und Futter knapp werden. Dann zeigt sich, was den Wert eines guten Niederwildrevieres ausmacht. Berufsjäger Günter Claußen, ehemals zuständig für die Wildfasanerie Kranichstein und Aufseher für die Niederwildreviere Biebesheim und Gernsheim im Hessischen Ried, hat Tipps für Landwirte und Jäger zusammengefasst.

Ausreichend Äsung und die Sicherheit vor natürlichen Feinden sind Voraussetzung für ein gut besetztes Feldrevier mit Niederwild. So sind die bei uns eingebürgerten Jagdfasanen in ihrer asiatischen Heimat in Tiefebenen ...

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