Nach der Ernte ist vor der Ernte

Grundfutterkosten im Blick haben, um Einsparpotenziale zu finden

Die Futterkosten stellen nach wie vor den größten Kostenblock innerhalb der Milchviehhaltung dar. Somit sind die Futterkosten gleichzeitig aber auch ein Schlüssel zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit im Bereich der Milchviehhaltung. Jährlich nach Abschluss der Grundfutterernte lohnt sich der Blick sowohl auf die Siloplatte als auch in die Buchführung. Dabei sind verschiedene Fragestellungen zu klären. Es müssen die Erntemenge, die Qualität und die anfallenden Kosten geprüft werden. Die Grobfutterqualität bestimmt am Ende die Futteraufnahme und ermöglicht nachhaltig hohe Milchleistungen sowie eine gute Herdengesundheit und somit eine gute Wirtschaftlichkeit des Betriebszweiges Milch. Imke Junge von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein fasst die wichtigsten Aspekte zusammen.

Der Großteil der Futterbaubetriebe hat keine genauen Aufzeichnungen über die Erntemengen der eigenen Flächen. Daher können meist nur begrenzt Rückschlüsse auf die Flächenleistung gezogen werden. Einen Überblick über die zur ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!