Neuinfektionsrate in der Trockenperiode
Zitzenkanäle sind oft noch 3 Wochen nach Trockenstellen offen
Die Trockenstehphase ist für eine Milchkuh in vielerlei Hinsicht von entscheidender Bedeutung für einen guten Start in die neue Laktation. Neben der Regeneration des Eutergewebes und der Nährstoffnutzung für das Wachstum des Kalbes, ist sie auch für den Erhalt der Kolostrumqualität von Belang. Speziell im Hinblick auf die Eutergesundheit wird zudem eine Ausheilung bestehender Mastitiden und eine Vermeidung von Neuinfektionen angestrebt. Wie effizient sich die Trockenstehzeit hinsichtlich der genannten Ziele gestaltet, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Katja Mütze, HVL Alsfeld, und Dr. Friederike Reinecke vom Regierungspräsidium Gießen befassen sich im nachfolgenden Bericht mit den Risiken, die in der Trockenstehperiode für die Eutergesundheit bestehen und mit der Bewertung des Infektionsgeschehens.
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