Optimale Nutzungsdauer liegt bei sechs bis sieben Würfen

Jungsauenanteil in der Herde sollte nicht zu hoch sein

Sauenhalter müssen sich produktionstechnisch klug aufstellen und kostenoptimiert arbeiten. Ein interessanter, bisher weniger beachteter Baustein ist die Nutzungsdauer von Sauen. Dabei geht es um den Zeitraum zwischen der Erstbelegung einer Jungsau und ihrem Ausscheiden aus der Herde. Schaut man als Berater in die Sauenplaner der Betriebe wird sehr deutlich, dass es große betriebsindividuelle Unterschiede gibt. Einige Betriebe behalten die Tiere konstant über sechs Würfe hinaus, bei anderen Betrieben scheiden die Sauen durchschnittlich schon nach 3,5 Würfen aus der Herde aus. Tina Hartwig, LMS Agrarberatung, Schwerin, hat eine Auswertung dazu durchgeführt und berichtet über die Ergebnisse.

Die Nutzungsdauer ist ein interessanter Parameter der Optimierung, denn die Leistungsfähigkeit einer Sau variiert innerhalb ihrer Lebensspanne. Die Kosten zur Erzeugung beziehungsweise zum Zukauf einer Jungsau sowie die Kosten für ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!