Preise absichern

Getreidevermarktung 2021/22

Für die Ackerbauern scheinen endlich die fetten Jahre gekommen zu sein. Im April knackte der EU-Weizen die 250-Euro-Marke und markierte damit seinen höchsten Stand seit Mai 2013. Auch die Maiskurse erreichten derweil immer neue Höchststände. Man konnte den Eindruck gewinnen, die Märkte seien in einem regelrechten Höhenrausch. Wer die Preisspitzen mitgenommen und Vorkontrakte abgeschlossen hat, ist jetzt in einer komfortablen Position.

Allerdings rangieren die Preise der neuen Ernte in dieser Saison je nach Standort und Getreideart bis zu 40 Euro unter den Preisen für alterntige Partien. In Zahlen ausgedrückt, bedeutet dies ...

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