Solide Produktionsfärsen waren in Alsfeld gefragt

Roboterbetriebe achteten besonders auf Strichmerkmale

Der Marktverlauf bei den abgekalbten Holsteinfärsen wurde bei der Zuchtviehauktion am 6. Juli in Alsfeld maßgeblich beeinflusst durch Käufer, die in der Zielsetzung solide Produktionsfärsen für den Laufstall, teilweise mit Melkroboter, suchten. Insbesondere Roboterbetriebe hatten zusätzlich die Merkmale Strichplatzierung, -stellung und -länge bei ihrer Kaufentscheidung im Auge. Maßgeblich unterstützt wurde der Marktverlauf und der am Ende bis auf wenige Ausnahmen komplette Verkauf der Färsen auch wieder von entsprechenden Kaufaufträgen von italienischen Kunden.

Bei einer Preisspanne von 750 bis 1 400 Euro konnte der Durchschnittspreis gegenüber der Vorauktion auf 1 130 Euro gesteigert werden. Vordere Plätze in der Preisbildung belegten Töchter der Vererber ...

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