Stoppelbearbeitung als Nacherntemanagement

Vorführung zur ultraflachen Bearbeitung

Die erfolgreiche Bekämpfung von Ausfallgetreide, Raps aber auch Ungräsern und Unkräutern beginnt mit den ersten Maßnahmen nach der Ernte. Damit spart man nicht nur Kosten für chemische Methoden, sondern kann schon früh ein besonders breites Spektrum an unerwünschten Begleitpflanzen erfassen. Aber nur was oben liegt, kann zügig keimen und mit einem späteren Arbeitsgang erfasst werden. Samen, die zu tief in den Boden eingearbeitet sind, fallen rasch in eine Keimruhe und bilden die nächste Welle, wenn sie wieder ans Licht kommen. Darum ist die flache Einstellung und Arbeit der Geräte so wichtig, schon wenige Zentimeter Tiefe zu viel machen hier den Unterschied.

Keimen und wachsen kann nur, was an Samenpotenzial auf dem Acker liegt. Darum muss das Ziel der Maßnahmen sein, den unerwünschten Vorrat auf dem Feld wirksam, Schritt für Schritt auszudünnen. ...

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