Tipps und Tricks rund ums Essen im Studentenalltag
Lebensmittelreste vermeiden – Einsendungen von Lesern
Was kommt im Studentenhaushalt – in der WG, im Wohnheim oder alleine wohnend – auf den Tisch? Wie wird dort vermieden, dass Lebensmittel weggeworfen werden?, lauteten Fragen des Leseraufrufs in der LW-Ausgabe 4/2020. Die nachfolgenden Einsendungen zeigen, wie Studierende mit Lebensmitteln gut, genussvoll, sparsam und wertschätzend umgehen. Es sind tolle Tipps zum Nachmachen!

Foto: imago images/Panthermedia
Da ich zurzeit etwas abnehmen möchte, mache ich mir vor dem Kochen Gedanken, wie viel ich essen möchte und wiege dann auch schon mal Reis oder Nudeln ab. Damit bleiben keine Reste, und ich esse auch nicht zu viel. Habe ich doch mal etwas übrig, dann verwerte ich das beim nächsten Mal mit. Da denke ich nachhaltig und schmeiße das nicht weg.
Gerade letzte Woche habe ich mein erstes Brot gebacken, mit frischer Hefe und Mehl – keine Brotbackmischung. Das ist gut geworden und schmeckt mir viel besser als so manches gekaufte Brot. Außerdem ist es billiger.
An den Wochenenden bin ich meistens zu Hause und freue mich, wenn ich dort bekocht werde oder wenn wir alle zusammen kochen. Manchmal gibt es Reste, die ich für montags mit in meine Studentenbude nehme. Das schont meinen Geldbeutel und schmeckt nach Heimat.“
LW – LW 10/2020