Tipps zur Vorratshaltung in Notsituationen

Kurze Wege und regionaler Einkauf

Früher war es selbstverständlich, Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten einzukochen, in die Erdmiete zu legen, Kartoffel im Keller zu lagern, Produkte einzufrieren und eine gefüllte Vorratskammer zu haben. In den meisten ländlichen Haushalten wird dies auch immer noch so praktiziert. Wer das nicht kann, beispielsweise aus Platz- oder Zeitgründen, macht sich in Zeiten des Coronavirus gegebenenfalls mehr Sorgen um seine Lebensmittelvorräte. Hamsterkäufe sind jedoch nicht nötig, da die Grundnahrungsmittel weiterhin in ausreichender Menge von den deutschen Bauern produziert werden, betont Anfang dieser Woche Bauernpräsident Joachim Rukwied.

Unabhängig von dem Coronavirus empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) schon seit Langem in seinem „Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“, welche Lebensmittel man vorrätig halten ...

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