Umweltminister finden Linie zum Umgang mit Problemwölfen

Länder wollen rechtssichere und praxisnahe Regeln

Die Umweltminister der Länder haben sich auf ein einheitliches Vorgehen beim Umgang mit auffälligen Wölfen verständigt und sich zugleich zum Schutz der Weidetierhaltung bekannt. Im Rahmen der Umweltministerkonferenz (UMK) sprachen sich die Ressortchefs am vergangenen Freitag in Potsdam dafür aus, zeitnah Kriterien für den Umgang mit Problemwölfen zu entwickeln.

Eigenen Angaben zufolge war es Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus gemeinsam mit dem Land Brandenburg gelungen, Ressortchefs von einem abgestimmten Vorgehen zu überzeugen. Nicht zuletzt auf Grundlage des Berichts einer Ad-hoc-Arbeitsgruppe ...

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